Es ist der erste Advent, ich sitze alleine in einem dunklen Zimmer, nur das Licht meines Computers flackert. Die Musik vom nahen Weihnachtsmarkt dringt zu mir herein. Es ist bitterkalt und der erste Schnee rieselt leise herab.
Ich suche mein nächstes Opfer… doch dies ist kein Psychothriller.
Ich liebe es, als Weihnachtsmann angezogen an den 4 Sonntagen im Advent ein paar frivole Spielchen mit hübschen Frauen zu treiben. Ich ziehe mit meinem gut gefüllten Sack los, in dem ich einige süße Überraschungen bereithalte... Hierbei vergesse ich auch die Rute nicht...
Warst Du böse… dann kommt Nick zu Dir…er hat auch ein Weihnachtsgeschenk dabei… (Quelle: Amazon)
Protagonist Nick, der laut eigener Aussage, auf nichts anderes steht, als an Weihnachten seine erotischen Fantasien auszuleben, hat einen wirklich bösen und trockenen Humor. Kleiner Nachtrag: Und wie böse!!!
Ich mag das sehr an ihm. Auch dass er Mitte 30 ist und somit nicht mehr ganz so grün hinter den Ohren, passt einfach.
Ich habe nichts gegen einen dominanten Kerl, der weiß was er will, es sich auch nimmt und dabei eine derbe Ausdruckweise an den Tag legt. Das hat schon seinen Reiz. Was ich aber gar nicht mag, ist das Wort Schlampe. Ach bitte! Da gibt's doch wohl bessere Alternativen. Ich mag das grundsätzlich Abfällige daran einfach nicht.
Zwischendurch hab ich mal gedacht, Nick hätte eine Portion Liebenswürdigkeit nicht geschadet. Hach ja, aber dann wäre er ja wiederum auch nicht der böse Santa!
Neben den vielen ach so harten Typen der Literaturwelt, die auf einen Schlag weich werden, ist Nick wirklich kein Kerl zum kuscheln. Das ist nicht nur authentisch, sondern hebt ihn auch von der Masse der Bad Boys ab.
Die erotischen Szenen sind zum Teil BDSM-lastig, aber nicht übertrieben. Also durchaus auch für Normalos verkraftbar. Außerdem hat das Neuartige und Besondere ja auch einen gewissen Reiz =)
Ich mag das sehr an ihm. Auch dass er Mitte 30 ist und somit nicht mehr ganz so grün hinter den Ohren, passt einfach.
Ich habe nichts gegen einen dominanten Kerl, der weiß was er will, es sich auch nimmt und dabei eine derbe Ausdruckweise an den Tag legt. Das hat schon seinen Reiz. Was ich aber gar nicht mag, ist das Wort Schlampe. Ach bitte! Da gibt's doch wohl bessere Alternativen. Ich mag das grundsätzlich Abfällige daran einfach nicht.
Zwischendurch hab ich mal gedacht, Nick hätte eine Portion Liebenswürdigkeit nicht geschadet. Hach ja, aber dann wäre er ja wiederum auch nicht der böse Santa!
Neben den vielen ach so harten Typen der Literaturwelt, die auf einen Schlag weich werden, ist Nick wirklich kein Kerl zum kuscheln. Das ist nicht nur authentisch, sondern hebt ihn auch von der Masse der Bad Boys ab.
Die erotischen Szenen sind zum Teil BDSM-lastig, aber nicht übertrieben. Also durchaus auch für Normalos verkraftbar. Außerdem hat das Neuartige und Besondere ja auch einen gewissen Reiz =)
In diesem knackig kurzen E-Book bekommt man direkt 4 heiße Erlebnisse von Nick geschildert. Es wird keine Sekunde langweilig und es ist erfrischend anders.
Mit Nick hat man es hier zur Abwechslung mal mit einem richtigen Bad Boy zu tun. Seine Geschichten sind kurz, knackig, intensiv und echt heiß. Ich für meinen Teil, sehe den Weihnachtsmann jetzt mit ganz neuen Augen ^^.
Freunde des Genres, sollten sich den Autor und seine Geschichten unbedingt näher ansehen. Wer nicht nur Lust auf fröhliche, sondern auch heiße Weihnachten hat, der ist hier genau richtig.
(4 von 5 Punkten)
Vielen lieben Dank an Katja von Bunte Bücher Welt, bei der ich das E-Book gewonnen habe und natürlich an Quinn J. Fletcher =)
Eine interessante Idee, aber bestimmt nicht so meins. xD
AntwortenLöschenDu weißt es nicht, wenn du es nicht ausprobierst =)
LöschenLG
Anja