Eine Aktion von Schlunzen-Bücher
Der kleine Major Tom - Rückkehr zur Erde von Bernd Flessner, Peter Schilling und Stefan Lohr
Anja Druckbuchstaben |
27 August 2018 |
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Klappentext
Endlich! Das Raumschiff Space Racer ist fertig und der kleine Major Tom, Stella und Plutinchen dürfen es testen. Ganz klar, dass ihre erste Reise damit zur Erde geht. Dort erwartet sie ihr Freund Daniel und braucht die Hilfe der drei. Und schon stecken sie mitten im nächsten Forschungsauftrag. Ein atemberaubendes Abenteuer ergänzt durch jede Menge Sachwissen sorgt für galaktisch spannende Unterhaltung. (Quelle: Tessloff)
Cat & Cole - Die letzte Generation von Emily Suvada
Anja Druckbuchstaben |
24 August 2018 |
4 Kommentare
Klappentext
1 Milliarde Leben am Abgrund. 2 Menschen, die sie retten können. 1 Geheimnis, versteckt in ihrer DNA.
Krankheiten, Schönheitsmakel, körperliche Einschränkungen: von der Erde gelöscht! Mensch und Technik sind verschmolzen, jeder trägt ein Panel in sich, das den eigenen Körper perfektioniert. Fast! Eine mörderische Seuche ist ausgebrochen, und nur eine einzige Person auf der Welt ist fähig, den Impfstoff zu entschlüsseln – Catarina Agatta.
Gemeinsam mit Cole, dessen Körper gentechnisch verändert wurde, kommt die geniale Hackerin Cat einer Wahrheit näher, die grausamer ist als jedes tödliche Virus! (Quelle: Thienemann Esslinger)
Der Ameisenjunge von Thomas Krüger
Anja Druckbuchstaben |
22 August 2018 |
2 Kommentare
Thomas Krüger | gelesen von Dietmar Bär | cbj audio
Inhalt
Ben ist auf einmal klein wie eine Ameise. Dabei wollte er sich in dem seltsamen Kasten im Physiklabor doch nur vor Klassenfiesling Alex und dessen Freunden verstecken. Ist das etwa die neueste Erfindung seines Physiklehrers – eine Schrumpfmaschine? Gemeinsam mit der kühnen Ameise Andi, der nicht ganz schwindelfreien Wespe Ssuzi, dem Regenwurm Max und der Raupe Olaf erlebt Ben haarsträubend winz-witzige Abenteuer. (Quelle: cbj audio)
Gemeinsam Lesen
Anja Druckbuchstaben |
21 August 2018 |
11 Kommentare
MEG - Im Kino sind die Haie los! (Viel Wasser, ein bisschen Blut und skandalöse Altersfreigaben)
Anja Druckbuchstaben |
15 August 2018 |
6 Kommentare
(Quelle: Filmstarts)
Hallöchen Ihr Lieben,
wer mich kennt, der weiß, dass man mich mit Dinos, Haien, überdimensionalen Tieren oder sonstigen Actionfilmen durchaus unterhalten kann. Deshalb war ich gespannt darauf, was MEG (was im übrigen für die Gattung Megalodon steht) auf der Leinwand anrichtet.
Als ich zum ersten Mal in einer Vorschau las, dass bald
ein "Monster-Film" mit Jason Statham ins Kino kommt, war mein erster
Gedanke: "Wow, steht es so schlecht mit der Karriere"? Er ist nicht
unbedingt mein Lieblingsschauspieler, macht insgesamt aber einen ganz
guten Job. Er dürfte eins der Highlights sein, weswegen sich einige den Film anschauen werden.
Ich habe den Film in 3D gesehen, wobei ich sagen muss, dass das 0815 3D in dem standardmäßig alle Kinofilme angeboten werden ja wirklich ein Witz ist! Hierfür 1,5 Stunden eine Brille zu tragen, lohnt sich echt nicht. Das gilt nicht nur für MEG sondern pauschal für alle 3D Kino-Filme, die man aktuell zu sehen bekommt und für die man dann auch noch mehr Geld bezahlt.
Den Einstieg in den Film und die Erklärung wie MEG quasi aufgeschreckt wird, hat mir richtig gut gefallen. Mit dem Einsatz von jeder Menge Technik und wilden Erklärungen von etlichen Wissenschaftlern, habe ich mich interessiert in den Kinosessel sinken lassen.
Auch im weiteren Verlauf war ich durchaus mit Spannung dabei. Ich hätte allerdings etwas mehr Cleverness von MEG erwartet, die Tatsache, dass es sich um einen Gigant handelt, hat mir nicht wirklich gereicht.
Die schauspielerische Leistung ist ganz ok. Es gibt ein paar blutige Szenen, einen unsterblichen Held, der alle rettet und sehr viel Wasser. Ab und zu blitzt ein wenig Humor durch.
Die Geschichte findet in einem sehr kurzen Zeitrahmen statt, so dass ich beispielsweise einen Aufruhr in der Bevölkerung bzw. entsprechende Medienberichte vermisst habe. Es gibt außerdem noch einige Perspektiven, die man hätte beleuchten können. Das Rad ist hier nicht wirklich neu erfunden worden.
Worüber ich mich echt aufregen könnte: Die Altersfreigabe!
Der Film ist um Längen nicht so
blutig geworden wie ursprünglich geplant. Warum macht man das? Genau,
weil man die Freigabe für ein jüngeres Publikum haben möchte. Und das
klappt scheinbar ganz gut. MEG ist ab 12 Jahren freigegeben. Das könnte
gerade so hinhauen denke ich.
Aber jetzt kommt die Krönung! In
Begleitung der Eltern, dürfen sogar Kinder ab 6 Jahren schon mit in den
Kinosaal. Ich finde das unverantwortlich! Obwohl es noch nicht mal die
Spätvorstellung war, wurden zu Beginn Trailer von diversen Horrorfilmen abgespielt.
Nur weil
unsere Gesellschaft mehr und mehr verroht, ist das kein Grund,
derartige Altersfreigaben zu setzen. Die Verantwortlichen sollten sich
schämen! Und die Eltern, die ihre 6-jährigen da reinziehen, erst recht.
Fazit:
Von Idee und Umsetzung habe ich mich ganz gut unterhalten gefühlt. Eine Revolution ist es aber nicht und mit heutigen Mitteln, hätte man sicher noch mehr daraus machen können. Wer bereits weiß, dass er mit solchen Filmen nichts anfangen kann, der braucht dafür auch nicht ins Kino zu gehen. Solche Filme kann man sich ohnehin nur ohne große Erwartungen anschauen =).
Auch wenn der Film vielleicht nicht so blutig geworden ist wie geplant, würde ich meine Kinder unter 12 Jahren Zuhause lassen. Denn selbst in Begleitung der Eltern, müssen die Kleinen diese blutigen Eindrücke nachträglich verarbeiten können.
Habt ihr den Film gesehen oder habt ihr es vor?
LG
Anja